Versicherungsmakler Markus Oefelein
Kindervorsorge

Aus­bil­dungs­ver­si­che­rung

Ausbildungsversicherung

Finanzielle Starthilfe für Studium, Wohnung und Beruf
Die Ausbildungszeiten des eigenen Nachwuchses haben sich in der Vergangenheit deutlich verlängert. Nach dem Abitur geht es selten direkt in die Berufsausbildung. Ein freiwilliges soziales Jahr, Auslandsreisen und Praktika sollen zunächst den eigenen Horizont erweitern, um eine klare Sicht auf den beruflichen Werdegang zu gewinnen. Oft schließt sich an diese Erkenntnis dann noch ein Studium an, um die notwendigen Qualifikationen und Erfahrungen zu erhalten.

Dieser Werdegang muss finanziert werden. Laut offiziellen Zahlen verschlingt ein Studium (inkl. Gebühren, Wohn- und Lebenserhaltungskosten etc.) über sechs Semester mit Bachelor-Abschluss über 50.000 Euro. Nebenjobs helfen, kosten aber wertvolle Zeit, die die Studienzeit oftmals verlängert. BaFöG unterstützt ebenfalls, steht aber nicht jedem zu und muss später in Teilen zurückgezahlt werden.

Ausbildung rechtzeitig finanzieren
Die clevere Alternative, den Nachwuchs zu unterstützen, ist eine Aus­bil­dungs­ver­si­che­rung. Mit kleinen Beiträgen können Eltern oder auch Großeltern schon früh beginnen, ihrem Nachwuchs Freiheiten in der Ausbildung zu verschaffen. Sie sparen in einen Versicherungsvertrag, der am Laufzeitende (meist zur Volljährigkeit oder Ausbildungsbeginn) eine feste Summe auszahlt. Je nach Flexibilität des Produkts kann neben einer Einmalsumme auch eine monatliche Auszahlung vereinbart werden, die dann den Lebensunterhalt finanziert.

Im Ernstfall zahlt der Versicherer die Beiträge 
Meist übernehmen Eltern oder Großeltern die Beiträge, um den Nachwuchs beim Berufseinstieg zu unterstützen. Verstirbt das Kind, kann eine andere Person begünstigt werden. Stirbt der Beitragszahler vor Vertragsende, übernimmt der Versicherer die Beiträge, so dass die Ausbildung des Kindes sichergestellt bleibt. 

Fakten zur Aus­bil­dungs­ver­si­che­rung

  • muss nicht zurückgezahlt werden (im Gegensatz zu BaFöG)
  • Einkommensmöglichkeit für Studenten ohne BaFöG-Anspruch
  • nicht zweckgebunden (Summe kann frei verwendet werden, z.B. erste eigene Wohnung)
  • Todesfallschutz integrierbar
  • flexible Möglichkeit der einmaligen oder monatlichen Auszahlung

Versicherungen für Kinder

Versicherungen für Kinder

Versicherungen brauchen nicht nur die Großen. Schon Kinder sind Gefahren ausgesetzt. Experten sprechen von fast zwei Millionen Kinderunfällen im Jahr. Immerhin: Im Kindergarten und in der Schule sowie auf dem Weg dorthin stehen Kinder unter dem Schutz der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung. Aber zuhause, beim Sport oder auf dem Spielplatz gilt das nicht. Deswegen ist eine private Unfall­ver­si­che­rung empfehlenswert. Sie schützt rund um die Uhr und weltweit. Den günstigen Kindertarif gibt es im Rahmen einer Familienversicherung oder als Einzeltarif bis zum Alter von 18 Jahren.
Andere Tarife zahlen nicht nur bei einem Unfall, sondern auch bei schweren Krank­hei­ten oder Pflegebedürftigkeit des Kindes. Je nach vereinbarten Leistungen wird Kapital oder eine Rente fällig, manchmal auch beides. Und je jünger das Kind, umso günstiger der Beitrag. Auch bei einer Berufs­unfähig­keitsversicherung (BU) lohnt sich der frühe Start. Die BU schützt vor Einkommensverlust durch Krankheit. Sie zahlt eine Rente, falls der Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann. Bei Schulkindern ist zunächst die Fähigkeit versichert, am Schulunterricht teilnehmen zu können. Später tritt an die Stelle der Schule dann eine Berufsausbildung oder das Studium.
Kinder und Jugendliche bekommen einen leistungsstarken BU-Vertrag schon für kleines Geld. Sie sind meistens gesund und haben noch keinen Beruf, der zu einem höheren Beitrag führen würde. Gerade als Kfz-Mechatroniker, Fotograf, Krankenschwester, Flugbegleiter oder Koch müssten sie im Erwachsenenalter für eine BU besonders tief in die Tasche greifen. Einige wenige Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men bieten eine eigenständige BU schon ab zehn Jahren, andere starten ab dem 15. Geburtstag. In Sachen Sicherheit sollte man nichts auf die lange Bank schieben. Sprechen Sie am besten gleich mit uns.


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